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Internationale Ministerkonferenz zur Bekämpfung von Meeres- und Plastikmüll geht mit Resolutionsentwurf zu Ende

Deutschland, Ecuador, Ghana und Vietnam werben für weltweit verbindliches Abkommen

Immer mehr Staaten setzen sich für ein weltweit verbindliches Abkommen gegen Meeresmüll und die Verschmutzung der Umwelt mit Plastikabfällen ein. Regierungsvertreter Deutschlands, Ecuadors, Ghanas und Vietnams hatten zu einer ersten internationalen Ministerinnen und Minister-Konferenz gegen Meeresmüll nach Genf eingeladen, um für ein solches Abkommen zu werben. Bereits jetzt sprachen sich über 30 Staaten in einer Erklärung für erste Inhalte eines solchen Abkommens aus: Demnach sollten Kunststoffprodukte im Sinne des Lebenszyklus- und des Kreislaufwirtschaftsprinzips weltweit so produziert, genutzt und wiederverwertet werden, dass möglichst keine Abfälle entstehen.

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Quelle: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit – 02.09.2021 | Pressemitteilung Nr. 219/20 | Kreislaufwirtschaft – https://www.bmu.de/pressemitteilung/internationale-ministerkonferenz-zur-bekaempfung-von-meeres-und-plastikmuell-geht-mit-resolutionsentwurf-zu-ende