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Bis zu ein „Reiskorn“ Plastik pro Mahlzeit: Forscher finden Mikroplastik in Meeresfrüchten

Forscher haben Meeresfrüchte gekauft, untersucht und in jeder einzelnen Probe Mikroplastik gefunden. Die Schalentiere und Fische waren jedoch unterschiedlich stark belastet – vor allem Sardinen fallen negativ aus.

Muscheln, Tintenfische oder Sardinen: Meeresfrüchte und warme Sommertage gehören einfach zusammen. (…)

Eine aktuelle Studie aus Australien macht allerdings wenig Appetit auf Spaghetti „Frutti di Mare“ und gegrillten Pulpo. Wie Forscher im Fachblatt „Environmental Science&Technology“ berichten, hatten sie verschiedenste Meeresfrüchte auf Mikroplastik hin untersucht – und sind in jeder einzelnen Probe fündig geworden. Auf dem Einkaufszettel der Tester standen Tintenfisch, Austern, Garnelen, Krabben und Sardinen. Die Ware stammte von einem australischen Markt.

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Quelle: https://www.stern.de/genuss/mikroplastik-in-meeresfruechten–bis-zu-ein–reiskorn–plastik-pro-mahlzeit-9378918.html?utm_campaign=alle-nachrichten&utm_medium=rss-feed&utm_source=standard&fbclid=IwAR2kcaFIlnMnEllWGeJxkYAwq-shgVwXUcavyom3yQmQnBzCR0crlWX3Lao